„Jeder Lernprozess beginnt im eigenen Körper.“

(Prof. Dr. Gerald Hüther)

Evopäd® mit Schulkindern

Jeder neue Lebensabschnitt bringt Veränderung mit sich. Der Start ins Schulleben bringt sehr viel Veränderung mit sich, im positiven wie im negativen. Eine spannende Reise beginnt und fällt Ihrem Kind das Lernen leicht, ist es einfach wunderbar zu sehen, wie neugierig die Kinder sind und was sie für einen Spaß am Lernen haben. Leider kommt es nicht selten vor, dass eher das Gegenteil der Fall ist und mir ist es ein großes Anliegen, Sie darin zu unterstützen, dass auch lernen bei Ihrem Kind zum Erfolgserlebnis wird!

Probleme in der Schule zeigen sich auf unterschiedlichste Weisen

In der Evopäd sprechen wir von Blockaden, denn die meisten Schwierigkeiten lassen sich auf Blockaden im Gehirn zurückführen.

Die klassischen und eindeutigen Blockaden zeigen sich beim Lesen oder Rechnen. Aber auch in dem aufgeweckten Kind, dem „Zappelphillip“ der sich sehr schwer tut still zu sitzen oder dem sehr schüchternen Kind, das allein auf dem Pausenhof steht.

Für den Schulalltag ist z. B. sehr wichtig, dass die rechte und linke Gehirnhälfte gut zusammenarbeiten und das Rechts-links Verständnis vorhanden ist.

Ich unterstütze Sie gerne in:

Lese-, Rechtschreibschwäche und Legasthenie

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Ihr Kind tut sich schwer beim Lesen und Schreiben oder hat bereits die Diagnose LRS oder Legasthenie?

Zu erfahren, dass das eigene Kind Legasthenie oder LRS hat, ist oft Schock und Erleichterung zugleich. Doch allein mit der Diagnose ist Ihrem Kind nicht geholfen!

Es kommen viele Fragen auf wie: Was können wir jetzt machen?

Was gibt es für Hilfen und Unterstützungen?

Was bringt uns weiter? Und vor allem was hilft wirklich?

Doch meine Erfahrung ist, dass für die betroffenen Familien diese Fragen meist unbeantwortet bleiben, es gleicht eher einem Tappen im Dunkeln und einem Ausprobieren, doch der große Durchbruch bleibt leider oft aus und die Kinder tun sich weiter schwer.

In der Evolutionspädagogik haben wir eine andere Vorgehensweise. Wir setzen ganz unten an und klären erst mal, ob die Grundlagen geschaffen sind, dass lesen, schreiben und lernen funktionieren kann.

Wir schauen z.B.

-ist die Grundwahrnehmungskompetenz vorhanden

-ist das Kind im Gleichgewicht

-liegt das Seitigkeitsverständnis vor

-sind die Augenbewegungen frei

Ein Kind das damit beschäftigt ist das Gleichgewicht über die Augen herzustellen wird sich schwer tun zu lesen.

Erst wenn die Grundlagen passen, können andere Unterstützungen zum Erfolg führen.

Dyskalkulie

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Dyskalkulie oder Schwierigkeiten beim Rechnen sind Lernblockaden, die in der Evolutionspädagogik meist auf der Stufe des Säugetiers verankert sind. Hat Ihr Kind eine Lernblockade kann es noch so viel üben und büffeln, es bringt einfach keine Verbesserung. Das frustriert Ihr Kinder und natürlich auch Sie.

Eine Mama die in Ihrer Schulzeit selbst die größten Probleme in Mathe hatte sagt zu mir: ach wie hätte es doch meine gesamte Schulzeit verändert, wenn ich von Evopäd gewusst hätte! Ja damit sagt sie wohl einen sehr wahren Satz!

Lern- und Konzentrationsprobleme

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Lern- und Konzentrationsprobleme treten meist dann auf, wenn der Informationsfluss zwischen der rechten und linken Gehirnhälfte blockiert ist, denn Lernen gelingt nur dann, wenn beide Hemisphären optimal zusammenarbeiten und genutzt werden. Wenn jedoch Stress den Informationsfluss und die Informationsverarbeitung beeinträchtigt, können wir nicht auf unser volles Potential zugreifen.

In der Evopäd lösen wir diese Blockaden auf und schaffen so die Bedingung für stressfreies Lernen.

Besonderheit Mischform
In der Praxis stellen wir fest, dass beim Großteil der Kinder mit Lernschwierigkeiten eine besondere Anordnung der Gehirnhälften vorliegt. Dabei liegen logische Gehirnhälfte und Schreibhand nicht wie üblicherweise auf der gegenüberliegenden Seite, sondern auf derselben. Die Kinder sind häufig sehr sensibel, haben eine andere Herangehensweise an viele Dinge, sind sehr stressanfällig und meist überdurchschnittlich intelligent. Leider wird diese besondere Form in der herkömmlichen Pädagogik nicht erkannt und beachtet. So kann das eigentliche Genie leider nicht zum Vorschein kommen.

Verhaltensauffälligkeiten wie ADHS/ADS

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Ihr Kind hat einen starken Bewegungsdrang, kann nicht ruhig sitzen und zeigt starke motorische Unruhe. Für die Lehrer und Erzieher steht dann schnell fest, sie müssen mit ihrem Kind zum Arzt. Die Schulen tun sich häufig schwer mit Kindern, die den Unterricht „stören“ umzugehen. Und ich hörte in der Praxis auch schon, dass von Lehrkräften die Aussage kam: „dieses Kind muss ruhiggestellt werden.“ Sehr zum Nachteil des Kindes!

Dr. med. Eckart von Hirschhausen sagt in seinem Buch „Glück kommt selten allein“

„Und wieder einmal hängt die Bewertung, was „besser“ ist, von der jeweiligen Situation ab. Kinder, die viele Reize brauchen und suchen, haben es in einer konzentrierten und reizarmen Lernatmosphäre wie in der Schule schwer. Wer heute als hyperaktiv bezeichnet wird, war früher am Lagerfeuer der Erste, der mitbekam, wenn sich etwas im Gebüsch bewegte. Der „Aufmerksamkeitsgestörte“ hatte seine Augen überall, haute rechtzeitig ab und wurde nicht vom Säbelzahntiger gefressen. Seit es keine Tiger mehr gibt, aber Schulpflicht, dreht sich der Vorteil zum Nachteil.“

In der Evolutionspädagogik stellen wir häufig eine Blockade auf der Reptil-Stufe fest. Diese Stufe reagiert aus dem Unterbewusstsein was auch bedeutet, dass wir allein mit Sprache bei diesen Kindern nichts erreichen. Unser Schlüssel ist die Bewegung: Wo Sprache versagt, hilft Bewegung!

Blackout bei Prüfungen und Prüfungsangst

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Ihr Kind weiß Zuhause alles und bei der Prüfung kommt nur noch „Error“ im Kopf, auch hier sprechen wir von einer Blockade, die meist aufgrund eines mit Stress verbundenen Erlebnis hervorgerufen wurde. Sehr demotivierend und ärgerlich für die betroffen Kinder

Nägelbeißen, Bettnässen

Wutanfälle, Aggression

Schüchternheit

Geschwisterkonflikt / Elternkonflikt

Wenn Nachhilfe und andere Unterstützungen nicht den gewünschten Erfolg bringen!

…dann müssen wir im ersten Schritt ein stabiles Fundament schaffen!

Stellen Sie sich doch einfach mal ein Hochhaus mit einem instabilen Erdgeschoss vor, auf das noch weitere 10 Stockwerke gebaut sind und immer noch ein weiteres draufgesetzt wird. Das wird schon einem leichten Sturm nicht standhalten können.

Dabei ist es auch wieder ganz individuell – aber wenn das Fundament nicht vorhanden ist, dann bringt „üben, üben und nochmal üben“ oder das ständige Ermahnen „jetzt streng dich doch mal an, ich weiß, dass du das kannst“ Ihr Kind höchstens zur Verzweiflung und Frustration, wobei der Spaß am Lernen völlig auf der Strecke bleibt.

Das muss nicht sein, die Blockaden, die für die Instabilität verantwortlich sind, können aufgelöst werden und neue Vernetzungen im Gehirn können entstehen.

Erfahrungsberichte

Über eine Empfehlung sind wir zu Frau Honold gekommen. Meine Sohn 8 Jahre geht gerne in die Schule, aber die Hausaufgaben waren jeden Tag eine echte Herausforderung für uns. Nachdem wir bei Frau Honold waren klappt das viel besser, für mich war es sehr verblüffend, dass sich so schnell eine Veränderung gezeigt hat. Mein Sohn bekam einige Übungen mit nach Hause wie z. B. das Krokodil was ihm wirklich Spaß macht. Wir sind Frau Honold sehr dankbar, es ist wirklich viel Wert, wenn die täglichen Hausaufgaben nicht zur Qual werden.

Andrea K.